Über meine Kunst und mich selbst
Alles Künstlerische ist ein weites Feld.
Es ist sogar unendlich groß, denn ich definiere Kreativität als das Schaffen von Neuem aus dem, was ist.
Meine Kunst ist nicht eingeschränkt sondern öffnet Türen.
Fühle dich eingeladen, die Welt dahinter zu betreten!
Ein paar Fakten zu mir:
Aufgewachsen in Nordhorn an der holländischen Grenze – Affinitäten zu Frankreich und dort gut sieben Jahre gelebt – heute in Barntrup im Lipperland ansässig.
Schon immer Lust am Malen gehabt – dies schon in der Schule und bis heute im Selbststudium immer weiter vertieft – heute freiberufliche Künstlerin.
Wie ich meine Arbeit verstehe:
Bildende Kunst ist – überwiegend – visuelle Darstellung und damit Ausdruck. Ausdruck für was?
Ich mag es, wenn meine Werke ansprechen und direkt Emotionen auslösen. Ohne erst den Weg über die Rationalität gehen zu müssen. Dennoch mag ich Subtilität und Vielschichtigkeit.
Meine Arbeit steht in enger Verbindung mit meiner Sicht vom Leben, nicht nur von meinem, sondern auf das Leben im Allgemeinen. Ich glaube an Gemeinschaft und an Gemeinsamkeiten, und ich respektiere die unendlich vielen Facetten an Erfahrungen, die Menschen machen – allein um der Erfahrung willen. Das spiegelt sich wider in einer breiten Palette an Themen und Techniken, die ich künstlerisch umsetze – eine Hommage an diese Vielfalt und Ausdruck meiner Neugier und Freude daran.
Es gibt einen Blickwinkel, aus dem heraus es keine Wertung gibt, somit wohnt allem eine gewisse Schönheit inne.
Meine Kunst darf schöne Visionen auslösen und schöne Blickwinkel auf ein Thema geben. Sie darf emotional zugänglich sein. Und sie darf verständlich sein und doch zum Denken anregen.
Zum Teil erklärt sie, zum Teil bildet sie ab, was ist. Meistens auf eine liebevolle, feine Weise.
Darüber hinaus mag ich Kontraste.
Meine Kunst stellt also Sichtweisen dar. Ob auf Lebewesen oder Dinge, Situationen, Emotionen oder Gedankenkonstrukte. Mit meinem Touch.
Auf meine Art.